Eine Website zu Projekten aus dem Unterricht und außerunterrichtlichen Bereich von

Ulrich Fischer-Weissberger 

Lehrer am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Waldkirch

 

Zu meiner Person
 

 

Geboren bin ich in Heilbronn am Neckar und habe dort 1975 mein Abitur am dortigen Robert-Meyer-Gymnasium abgelegt.

Von 1975 bis 1981 studierte ich in Freiburg Deutsch und Geschichte; mein Referendariat verbrachte ich wieder im Schwäbischen in Kornwestheim und Marbach.

Seit 1984 bin ich Lehrer und unterrichte die Fächer Deutsch, Geschichte und Ethik; seltener musste ich auch schon Gemeinschaftskunde unterrichten.

Zur Zeit bin ich am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Waldkirch bei Freiburg tätig.

Ich werde in allen drei Fächern eingesetzt und arbeite zum größeren Teil in der Oberstufe.

Ab dem Schuljahr 2004-05 werde ich neben der Video- und Geschichts-AG auch eine Website-AG betreuen.

Im Jahre 2001 habe ich das "Geschichtsprojekt" ins Leben gerufen, in dessen Zusammenhang diese Homepage entstanden ist.

Hier ein Auszug aus meinem Beitrag für die Teamseite der Geschichtshomepage aus dem Jahre 2002:

"... vor allem die Projektarbeit macht mir großen Spaß.

Neben den zwei Filmen, die wir produziert haben, waren Reisen zu historischen Stätten und zwei öffentliche Veranstaltungen unsere wichtigsten Aktivitäten.

Vor allem die Zeitzeugeninterviews sind mir sehr wichtig, denn gerade diese können uns zu Themen aus der Geschichte und zu Aktuellem gute Ratschläge geben und uns aus ihrem reichen Erfahrungsschatz Wichtiges vermitteln.

Sehr fruchtbar finde ich auch die Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Wette und anderen Historikern aus seinem universitären Umfeld.

Nicht zuletzt wollen wir auch wieder an Wettbewerben und Festivals mit unseren neuen Poduktionen teilnehmen."

In den letzten beiden Jahren haben wir im Geschichtsprojekt uns vornehmlich mit dem Genozid in Litauen beschäftigt, eine Veranstaltung und Podiumsdiskussion durchgeführt, einen Film zu den Naziwandbildern in Waldkirch gedreht, diesen auf einer Veranstaltung in Waldkirch gezeigt und gut mit Jugendlichen, Herrn Bürgermeister Leibinger, Gemeinderäten und anderen darüber diskutiert.

Jetzt planen wir für den Juli 2005 eine Reise nach Litauen, um dort mit Zeitzeugen, vor allem Frau Juliane Zarchi, vor Ort einen neuen Film zu produzieren. Wer dazu Tipps geben kann, sollte sich bitte an mich wenden.